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Kohlenfreie Shisha deutlich weniger schädlich als herkömmliche Shishas und Zigaretten wie neue Studie zeigt

Kohlenfreie Shisha deutlich weniger schädlich als herkömmliche Shishas und Zigaretten wie neue Studie zeigt

April 30, 2025

Das weltweit erste kohlenfreie Shisha-Produkt, OOKA, emittiert laut einer heute in Scientific Reports (Nature) veröffentlichten, peer-reviewten Studie deutlich niedrigere Mengen an schädlichen und potenziell schädlichen Substanzen (HPHCs) als sowohl herkömmliche, mit Kohle erhitzte Wasserpfeifen als auch brennbare Zigaretten. 

Die Studie liefert neue Belege dafür, dass OOKA, entwickelt von AIR – dem globalen Unternehmen für soziale Inhalationsprodukte und Hersteller der bekannten Marke Al Fakher – ein echter Durchbruch in der Schadensminderung ist und ein besonders sauberes Inhalationserlebnis ermöglicht, ohne Kompromisse bei Geschmack und Nutzererlebnis. 

Durchgeführt wurde die Studie vom nach ISO 17025 akkreditierten ASL Analytic Service Laboratory GmbH in Deutschland. Getestet wurden OOKA-Emissionen auf 37 Schadstoffe, darunter Kohlenmonoxid, Aldehyde und tabakspezifische Nitrosamine (TSNAs) – Chemikalien, die mit schweren Gesundheitsrisiken wie Krebs sowie Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen in Verbindung stehen.

Die Emissionen von OOKA zeigten keine Nachweisbarkeit vieler gefährlicher Nebenprodukte der Verbrennung – einschließlich Kohlenmonoxid, Benzol, Toluol und Benzo[a]pyren – Stoffe, die typischerweise in Zigaretten und kohlebasierten Wasserpfeifen vorkommen.

Auch Aldehyde wie Acrolein, Acetaldehyd und Formaldehyd wurden im kohlenfreien Gerät um bis zu 96 % reduziert im Vergleich zur herkömmlichen Shisha. Bei Einbeziehung des typischen Konsumverhaltens im Alltag wurde eine bis zu 100-fach geringere Toxinaufnahme im Vergleich zum Zigarettenrauchen festgestellt.

Im Vergleich zu anderen Formaten wie Heat Management Devices (HMDs) und Heated Tobacco Products (HTPs) schnitt das kohlenfreie Gerät bei fast allen Schadstoffmessungen besser ab. 

Darüber hinaus ist die Belastung durch Schadstoffe selbst bei traditionellem Shishakonsum nachweislich deutlich geringer als beim täglichen Zigarettenkonsum – bedingt durch die chemische Zusammensetzung des Aerosols sowie die deutlich seltenere Nutzung (ein- bis zweimal pro Woche). 

 

Dr. Ian Fearon, Mitautor und international anerkannter Experte für tabakbezogene Schadensminderung, kommentierte: "Diese Ergebnisse haben erhebliche Auswirkungen – nicht nur auf die öffentliche Gesundheit, sondern auch auf Regulierung und das Verbraucherverständnis. Fehlannahmen über Wasserpfeifen blieben zu lange unbeachtet. Studien wie diese bringen Klarheit und fundierte Daten in eine sich schnell entwickelnde Kategorie.“  

Ronan Barry, Chief Regulatory & Legal Officer bei AIR, ergänzte: "OOKA wurde entwickelt, um ein modernes Shisha-Erlebnis zu bieten, das den Genuss nicht beeinträchtigt, dabei aber die Schadstoffbelastung deutlich senkt. Durch den Verzicht auf Kohle und die präzise Temperatursteuerung haben wir die meisten risikobehafteten Verbindungen nahezu eliminiert.“ 

"Ich hoffe, dass diese Studienergebnisse neue Diskussionen anstoßen und die Einführung kohlenfreier Shishas weltweit vorantreiben. Wir sind bereit, mit Entscheidungsträgern und Behörden zusammenzuarbeiten, um diese Entwicklung durch transparente Gespräche zu fördern.“ 

 

 

OOKA ist das erste elektronisch beheizte Shisha-System und stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Inhalationstechnologie dar – kohlenfrei, rauchfrei und ohne Einbußen beim Geschmack oder Ritual. Das patentierte Design eliminiert toxische Verbrennungsstoffe und bietet gleichzeitig ein konsistentes Premium-Erlebnis. 

Die Forschung stützt frühere Studien, die nahelegen, dass der Wasserpfeifenkonsum mit einer geringeren Schadstoffbelastung verbunden sein kann als das Zigarettenrauchen. Die Ergebnisse unterstreichen zudem das Potenzial von OOKA als wegweisendes Produkt, das mit den allgemeinen Strategien zur Schadensminderung in der Tabak- und Nikotinindustrie übereinstimmt. 

Während Regulierungsbehörden weltweit weiterhin Alternativen zu Verbrennungsprodukten bewerten, setzt AIR auf wissenschaftlich fundierte Innovationen und offene Kommunikation zur Unterstützung evidenzbasierter Entscheidungen. 

 

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